Im Winter Ost – West und Frühjahr West – Ost
Begegnung
Eine Atlantik-Überquerung ist die ideale Herausforderung für alle, die bereits ausreichend Segelerfahrung aufweisen und sich diesen Schritt trauen.
Nicht mehr Küstensegeln von Hafen zu Hafen, sondern ein Abenteuer erleben, welches durchaus auch einmal sehr anstrengend sein kann, wo stets dennoch Sicherheit und Gesundheit an aller erster Stelle stehen.
Die Törns:
Mehrere Wochen ohne Unterbrechung und ohne Land zu sehen, auf sich allein gestellt gegen Wind und Wellen zu kämpfen, ist zweifellos ein reizvoller Gedanke. Und es gibt wohl kaum eine bessere Gelegenheit, die Faszination des Meeres während der Nacht unter einem überwältigenden Sternenhimmel zu erfahren. Durch eine Atlantiküberquerung wird man ein besonderer Mensch, der von sich weiß, dass er vor der Natur zwar weiterhin Ehrfurcht, aber keine Furcht hat. „Respect the Elements“.
Die Sicherheit:
Doch um dies zu erleben, sind sichere Schiffsführung, gute Seemannschaft und genaue Navigation unabdingbar. Jedes Crewmitglied verpflichtet sich daher, sich an der Führung des Schiffes zu beteiligen und trägt Verantwortung für alle. Jeder wird in das Wachsystem und in die Bordroutine mit eingebunden. Durch wechselnden Rhythmus erhält aber auch jeder die Gelegenheit, bei ausreichenden Pausen die schönsten Tagesabschnitte aktiv zu erleben.
Die Proviantierung:
Wichtig ist bereits vor Törnantritt die genaue Planung der Proviantierung von Lebensmitteln. Damit auch am letzten Tag noch gut gegessen und getrunken werden kann. Süßwasser, also auch Trinkwasser, wird an Bord in bester Qualität. Die Bordeigene Meerwasser-Entsalzungsanlage produziert ausreichend Wasser. Dadurch, dass der Proviant nur einmal gebunkert werden kann und auch bei Defekten am Schiff oder an der Ausrüstung, können Kreativität und Kompromissbereitschaft erforderlich werden.
Was kann man lernen:
Jeder wird die Gelegenheit bekommen, seine Kenntnisse und Erfahrungen in Navigation, Wetterbeobachtung, Seemannschaft und Segelmanövern zu festigen und auszubauen.
Was geht, was geht nicht:
Dass auf diesen Törns nicht getaucht wird versteht sich von selbst. Dafür hat man jede Menge Zeit mit der bordeigenen Angelausrüstung sein Glück zu versuchen, um den Speiseplan mit Meeresfrüchten zu ergänzen. Für den Fall, dass die äußeren Eindrücke nicht ausreichen, gibt es die Bordbibliothek, zudem sind Medien wie CDs und DVDs in ausreichender Menge vorhanden, es muss Sie aber nicht davon abhalten, selber eigene Medien mitzubringen.
Die Preise und Termine finden Sie unter der Rubrik „Buchung“.
Besondere Infos zum Törnverlauf auf Anfrage!
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Unser Motto :
" Mit Sicherheit ... Spaß haben "
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